Vermögen & Zahlungen

Das musst du alles über Vermögen & Zahlungen wissen:

  1. Welche Grundregeln bei Investitionen musst du kennen?
  2. Welche Banken nutzt du?
  3. Welche Zahlungsabwickler setzt du ein?
  4. Welche Kreditkarten nutzt du wie?

1. Welche Grundregeln bei Investitionen musst du kennen?

Die 4 goldenen Regeln des Investierens:

Regel Nummer 1: Fang früh an

Regel Nummer 2: Achte auf die Kosten

Regel Nummer 3: Halte dich an deine Ziele

Regel Nummer 4: Diversifiziere dein Portfolio

Um mehr darüber zu erfahren, wie du die für dich richtigen Anlagen auswählst, empfehlen wir dir ein Gespräch mit unseren Experten, unsere enorm wertvolle Wissensdatenbank oder unsere mehr als 100 Videos zu allen Themen rund um deinen Unternehmenserfolg.

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2. Welche Banken nutzt du?

Selbst erfolgreiche Unternehmer verlassen sich lieber auf ihren Berater als auf sich. Ein Anwalt verteidigt sich schließlich auch nicht selbst. Du machst also alles richtig, wenn du zu deiner Bank und zu deinem Bankberater ein vertrauensvolles sowie professionelles Verhältnis pflegst.

Als Unternehmer solltest du bei den allgemeinen Leistungen auf folgendes achten: Banken mit Features wie Unterkonten, Mitarbeiter-Karten und DATEV-Schnittstelle sind besonders für Unternehmen geeignet. Eine gute Wahl für deine GmbH triffst du außerdem, wenn du auf Bareinzahlung und einen Dispokredit verzichten kannst und großen Wert auf Benutzerfreundlichkeit legst.
Mit dem Unternehmerbaukasten kannst du auch in Bezug auf die Bank deines Vertrauens eine fundierte Entscheidung treffen. Außerdem greifst du auf eine großes Netzwerk aus Finanzierungsexperten zu. Worauf wartest du noch?

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3. Welche Zahlungsabwickler setzt du ein?

Einige Anbieter erheben eine Grundgebühr und einen gewissen Prozentsatz, andere wiederum behalten je nach Umsatz eine Gebühr ein. Je nach Art und Höhe des Umsatzes können unterschiedliche Gebühren für den Zahlungsverkehr entstehen. Hast du hier schon deine lukrativsten Möglichkeiten für dich entdeckt? Hast du außerdem den amerikanischen Markt im Blick? Die Amerikaner belassen es z. B. nicht bei PayPal und Co., sondern bauen ein umfassendes Ökosystem rund um Geldgeschäfte im Internet. Dazu gehören direkte Einzahlungen, aber auch BNPL-Funktionen, Spar-Tools oder alternative Investments wie Kryptowährungen. Außerdem gibt es noch Preisvergleiche, Coupons und Belohnungssysteme. Hier solltest du den Markt und die Veränderungen im Auge haben oder jemanden fragen, der hier den Durchblick hat. Zum Beispiel Burkhard Küpper und Sascha Driesch.

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4. Welche Kreditkarten nutzt du wie?

Die Firmen-Kreditkarte darf ausschließlich für geschäftliche bzw. dienstliche Ausgaben und Anlässe genutzt werden. Das bedeutet, dass mit der Firmen-Kreditkarte für Selbständige und Unternehmen z. B. ausschließlich Geschäftsreisen versichert sind. Sie erleichtern außerdem die Spesenabrechnung oder ermöglichen als Kreditkarten-Doppel die Trennung von beruflichen und privaten Ausgaben. Je nach Anbieter liegen die üblichen Abschläge zwischen drei und fünf Prozent. Darüber hinaus verlangen sie eine monatliche Pauschale. Auf das Jahr gerechnet liegt diese zwischen 20 und 80 Euro.

Bevor du dich für eine Kreditkarte entscheidest, solltest du dir Zeit nehmen, um die verschiedenen Angebote zu vergleichen und dich über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Karten zu informieren. Und damit du keine Zeit verlierst und direkt durchstarten kannst ohne lange Informationen zu suchen, haben Sascha Driesch und Burkhard Küpper den Unternehmerbaukasten kreiert. Für mehr Förderung, mehr Eigenkapital und mehr Wachstum.

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