Struktur

Welche Struktur hast du?

  1. Wie finanzierst du deinen privaten Bedarf?
  2. Welche Ausschüttungsplanung hast du?
  3. Wie wandelst du deine Unternehmen um?
  4. Wie sieht die perfekte Struktur aus?
  5. Welche Unternehmensformen gibt es?
  6. Wie kannst du dich an einem Unternehmen beteiligen?

1. Wie finanzierst du deinen privaten Bedarf?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den privaten Bedarf zu finanzieren. Einige Optionen sind z. B. Eigenkapital, Hypothekendarlehen oder für bestimmte Güter auch Leasing-Optionen. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile jeder Finanzierungsoption sorgfältig abzuwägen und sicherzustellen, dass du die Bedingungen verstehst, bevor du dich für eine bestimmte Option entscheidest. Bei der Entscheidung spielen außerdem der unternehmerische Erfolg und der Cashflow eine große Rolle. Diese und weitere wichtige Entscheidungen kannst du vertrauensvoll mit Burkhard Küpper und Sascha Driesch besprechen und sie können dich mit ihrem Expertenwissen unterstützen und dank des Unternehmerbaukastens mit den wichtigsten Skills ausstatten.

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2. Welche Ausschüttungsplanung hast du?

Die Ausschüttungsplanung ist ein wichtiger Bestandteil der finanziellen Planung eines Unternehmens. Es geht dabei um die Entscheidung, wie viel Gewinn an die Gesellschafter ausgeschüttet und wie viel einbehalten werden soll. Vor allem bei kleineren und mittelgroßen GmbHs werden häufig Gewinne ohne Gewinnausschüttungsbeschluss ausgeschüttet. Achtung: Auch wenn du alleine alle Anteile an deiner GmbH hältst, wird ein solcher Beschluss benötigt.

In solchen Fällen ist dieser Beschluss zwar nur eine Formsache, wird aber in der Praxis häufig vergessen. Die Folge: Du machst dich mit einer verdeckten Gewinnausschüttung strafbar und kannst schlimmstenfalls sogar im Gefängnis landen. Was eine verdeckte Gewinnausschüttung genau ist und mit welchen Strategien du sie vermeiden kannst, dafür liefert dir unser Unternehmerbaukasten Antworten.

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3. Wie wandelst du deine Unternehmen um?

Der Begriff der Unternehmensumwandlung beschreibt die gesellschaftsrechtliche Reorganisation von Unternehmen. Die Terminologie „Umwandlung“ lässt sich in diesem Kontext als die Veränderung der Rechtsform eines Unternehmens ohne Liquidation mit Herbeiführung einer Gesamtrechtsnachfolge definieren. Das Umwandlungsgesetz (UmwG) sieht die Verschmelzung, die Spaltung (Abspaltung, Aufspaltung, Ausgliederung), den Formwechsel und die Vermögensübertragung vor. Je nach Zielrichtung und Zwecksetzung des Umwandlungsvorganges bestimmt das UmwG als zivilrechtliche Folge die Gesamtrechtsfolge oder Sonderrechtsnachfolge nebst den jeweiligen Umwandlungsformen.

Es ist wichtig, sich bei der Umwandlung eines Unternehmens von einem Anwalt oder Steuerberater beraten zu lassen, da es zahlreiche steuerliche, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte gibt, die berücksichtigt werden müssen. Sascha Driesch und Burkhard Küpper haben ihren Unternehmerbaukasten voll mit Informationen zum Thema Organisation und Veränderung deines Unternehmens. Außerdem hast du in live Zoom Calls direkten Zugang zu den beiden und kannst alle offenen Fragen stellen. 

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4. Wie sieht die perfekte Struktur aus?

In der Praxis haben sich verschiedene Organisationsformen für die Abbildung der Unternehmensstruktur etabliert. Nutzt du in deinem Unternehmen das horizontale oder das vertikale System? Und weißt du, wie sich der Fokus jeweils unterscheidet?
Generell: Es gibt keinen Königsweg für die perfekte Unternehmensstruktur. Du kannst sie so flexibel gestalten, wie dein Geschäftsmodell. Ausschlaggebende Kriterien für oder gegen ein Modell sind u.a. deine Branchenzugehörigkeit, aber auch deine Vorlieben als Führungskraft z.B. in der Zusammenarbeit mit Beschäftigten. Es ist daher ratsam, die Struktur regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um sicherzustellen, dass sie weiterhin effektiv ist. Wer wäre da ein besserer Partner als Burkhard Küpper und Sascha Driesch, die mit ihrem Unternehmerbaukasten mehr als 640 Themen abdecken und dein Wissen auf ein neues Level heben.

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5. Welche Unternehmensformen gibt es?

Die Entscheidung, in welcher Rechtsform ein Unternehmen geführt werden soll, hat persönliche, finanzielle, steuerliche und rechtliche Folgen. Die optimale Rechtsform gibt es nicht. Jede Rechtsform hat Vor- und Nachteile. Bevor die Rechtsform festgelegt wird, sollten folgende Fragen geklärt werden:
Von wie vielen Personen soll das Unternehmen gegründet werden?
Wer soll das Unternehmen leiten?
Wie viel Eigenkapital kann aufgebracht werden?
Ist das Vorhaben risikoreich?
Je nach Größe, Branche und Zielsetzung des Unternehmens kann eine unterschiedliche Unternehmensform sinnvoll sein. Hier benötigst du eine umfassende Beratung. Wer könnte dafür besser geeignet sein als Burkhard Küpper und Sascha Driesch, die im Unternehmerbaukasten Beratungsgeheimnisse aus 50 Jahren Beratung mit dir teilen.

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6. Wie kannst du dich an einem Unternehmen beteiligen?

Eine Unternehmensbeteiligung oder Kapitalbeteiligung führt zum anteiligen Besitz einer Gesellschaft. Um Anteilseigner an einem Unternehmen zu werden, nehmen die Investoren Kapitaleinlagen (Geld- oder Sacheinlagen) vor, die dann zum Eigenkapital des Unternehmens zählen. Jede Person oder jedes Unternehmen, welches an einer Gesellschaft Anteile hält, wird im Allgemeinen als Anteilseigner bezeichnet. Meistens handelt es sich dabei aufgrund der Rechtsform der jeweiligen Gesellschaft entweder um Aktionäre oder Gesellschafter. Es gibt allerdings auch Beteiligungen an Unternehmen, bei denen die Kapitalgeber keine Firmenanteile erhalten. Meistens sind das sogenannte stille Beteiligungen. 
Welche Möglichkeit die Beste für dich ist, hängt von deinen individuellen Vorstellungen und Zielen ab. Nutzt du besser den Weg über Aktien, partiarische Darlehen, Fonds oder GmbH-Anteile? Der Unternehmerbaukasten unterstützt dich effektiv bei deiner Entscheidung. Jährlich vertrauen mehr als 500 Geschäftsführer diesem Wissen und nutzen die Tools von Sascha Driesch und Burkhard Küpper im Unternehmeralltag.

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