Steuern
1. Wie kannst du mit deiner Familie Steuern sparen?
Es ist in den genannten Punkten jeweils wichtig zu beachten, dass Steuerplanung immer im Einklang mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften erfolgen sollte. Es ist daher ratsam, einen Steuerberater zu Rate zu ziehen, um die beste Strategie für die eigene Situation zu entwickeln.
Wie du am besten umsetzt?
Zum Beispiel mit dem Unternehmerbaukasten, der dir unter anderem 50 direkt umsetzbare Tools mit an die Hand gibt, um erfolgreich deine Ziele zu verwirklichen.
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2. Wie nutzt du deine GmbH für deine Altersvorsorge?
Es empfiehlt sich, eine individuelle Beratung durch einen Steuerberater oder einen Fachanwalt für Steuerrecht in Anspruch zu nehmen, um die für dich beste Option zu finden und steuerliche Fallstricke zu vermeiden. Für Einzelunternehmer in Deutschland gilt, dass bei beispielhaften Einkünften von 100.000 Euro circa die Hälfte des Betrags als Steuern abgeführt wird.
Eine GmbH zahlt da deutlich weniger, denn hier fallen nur Gewerbesteuer und Körperschaftssteuer an. Letztere beträgt deutschlandweit 15 Prozent, die Gewerbesteuer wird hingegen von Kommune zu Kommune unterschiedlich berechnet, da die Gemeinden den Hebesatz selbst bestimmen.
Denkst du jetzt auch „Steuern Nein, danke“? Dann ist Burkhard Küpper dein Top-Ansprechpartner.
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3. Welche Steuersparmodelle nutzt du bereits?
Man kann zwischen Steuerstundungsmodellen und anderen intelligenten Steuer(spar)strategien unterscheiden. Ein Steuerstundungsmodell (gemäß § 15b EStG) liegt vor, wenn auf Grund einer modellhaften Gestaltung steuerliche Vorteile in Form negativer Einkünfte erzielt werden sollen. Das gilt, wenn innerhalb der Anfangsphase das Verhältnis der Summe der prognostizierten Verluste zur Höhe des gezeichneten und nach dem Konzept auch aufzubringenden Kapitals oder bei Einzelinvestoren des eingesetzten Eigenkapitals 10 Prozent übersteigt.
Ein Steuersparmodell ist eine Strategie, die darauf abzielt, die Steuerlast eines Steuerpflichtigen zu reduzieren oder zu vermeiden. Dabei werden die gesetzlichen Möglichkeiten genutzt, um die steuerliche Bemessungsgrundlage zu verringern oder die Steuerzahlungen zu verschieben.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Steuersparmodelle legal sind und dass es immer ratsam ist, sich von einem Experten wie einem Steuerberater oder Rechtsanwalt beraten zu lassen, bevor man ein solches Modell anwendet. Im Unternehmerbaukasten findest du nicht nur eine enorme Wissensdatenbank, sondern auch konkreten Rat unserer Experten in wöchentlichen Live Zoom-Calls.
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4. Wie sparst du mit deinem Unternehmen Steuern ein?
Es gibt viele legale Steuertipps, hier wollen wir dir nur unsere Top 4-Beispiele aus der gängigen Unternehmerpraxis kurz nennen:
- Geschenke für Geschäftsfreunde
- Wertverlust beim Diesel ansetzen
- Noch schnell Mahnungen schreiben
- Investitionsabzugsbetrag nutzen
Noch ein Bonus-Tipp: Chefs von kleineren Betrieben können jetzt überlegen, was und wie viel sie in den kommenden Jahren für den Betrieb investieren wollen, etwa in Maschinen, Anlagen oder Lieferfahrzeuge. Denn sie können 40 Prozent der geplanten Ausgaben – maximal 200.000 Euro – bereits jetzt bei der Steuer geltend machen. Anschaffen müssen sie die Wirtschaftsgüter spätestens in drei Jahren.
Es ist wichtig zu betonen, dass Steuersparmodelle immer im Einklang mit dem Steuerrecht stehen müssen. Es empfiehlt sich, einen Steuerberater zu Rate zu ziehen, um mögliche Risiken und rechtliche Aspekte zu berücksichtigen. Unser Unternehmerbaukasten macht dich so fit, dass du sogar deinem Steuerberater noch Tipps geben kannst. Lass dir die riesige Wissensdatenbank aus 645 Themen nicht entgehen.
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5. Kennst du den Investitionsturbo?
Der Investitionsturbo ist eine steuerliche Fördermaßnahme für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland. Mit dem Investitionsturbo können KMU ihre Investitionen steuerlich schneller abschreiben und somit ihre Steuerlast in den ersten Jahren nach der Investition senken. Konkret können Unternehmen im Jahr der Anschaffung oder Herstellung sowie im Folgejahr einen höheren Prozentsatz der Anschaffungs- oder Herstellungskosten als Betriebsausgabe geltend machen und somit von einer höheren Abschreibung profitieren. Willst du auch den Investitionsturbo für dein Unternehmen zünden?
Im Unternehmerbaukasten findest du das Wissen und die konkreten Tipps, um jetzt deine Förderung zu maximieren.
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6. Kennst du die großen Steuersparstrukturen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Steuern zu sparen, indem man legal die steuerlichen Vorteile nutzt, die das Steuerrecht bietet.
Kennst du diese Möglichkeiten über Abschreibungen, Forschungszulagen, Betriebsaufspaltung oder Gewinnthesaurierung?
Es ist jedoch zu beachten, dass jeder Fall individuell ist und es daher ratsam ist, dich von deinem Steuerberater oder Rechtsanwalt beraten zu lassen, um die beste Steuerstrategie für dein Unternehmen zu entwickeln. Wie wäre es, wenn du mit den Steuerexperten Burkhard Küpper und Sascha Driesch diese Strategien für dich ausarbeitest?
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