Investitionen & Kalkulation

Was du alles darüber wissen musst:

  1. Welche Abschreibungen kennst du?
  2. Auf welche Zeit darfst du deine Investitionen abschreiben?
  3. Wie kalkulierst du deine Maschinen?
  4. Kennst du die Effektivkosten deines Personals?

1. Welche Abschreibungen kennst du?

Der Wert von Gebäuden, Betriebsvorrichtungen, Maschinen und Fahrzeugen wird durch die Abnutzung, den Verschleiß und den technischen Fortschritt von Jahr zu Jahr geringer. Die Wertminderungen der im Unternehmen eingesetzten Vermögensgegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens werden durch Abschreibungen erfasst. Mit der richtigen Abschreibung lassen sich Steuern sparen. Kennst du die These „Ersatzbeschaffungen müssen erst verdient werden?“

Lass dich von unseren Experten beraten! Mit gemeinsam über 60 Jahren Praxiserfahrung können dir die beiden Multi-Unternehmer Sascha Driesch und Burkhard Küpper praktische Steuertipps für maximales Wachstum und minimale Steuerlast mitgeben.

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2. Auf welche Zeit darfst du deine Investitionen abschreiben?

Nehmen Unternehmer Investitionen vor, erhoffen sie sich dadurch eine schnelle spürbare Steuerentlastung. Soweit keine laufenden Betriebsausgaben oder Werbungskosten oder geringwertige Wirtschaftsgüter vorliegen, sind Investitionen meist auf die Nutzungsdauer des Wirtschaftsgutes abzuschreiben. Es gibt hier oft Möglichkeiten, durch steuerliche Gestaltung eine höhere Abschreibung (AfA) von den Investitionen vorzunehmen als die normale lineare Abschreibung. Mehr Abschreibung (AfA) bedeutet gleichzeitig mehr Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten geltend machen zu können, wodurch mehr Steuern gespart werden und mehr Liquidität zur Verfügung steht. Nutzt du dieses Prinzip auch bei deinen Investitionen und beachtest du in dem Zuge auch, dass die Dauer der Abschreibung nicht nur von der Investitionsart abhängt, sondern auch von der steuerlichen Bewertung des Objekts? 
Mit dem Unternehmerbaukasten hast du den Werkzeugkoffer für deine individuelle Steuerentlastung griffbereit, mit dem du wahrscheinlich selbst deinen Steuerberater noch überraschen kannst.

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3. Wie kalkulierst du deine Maschinen?

Für alle Arten von Maschinen gibt es, unabhängig davon, ob sie intensiv oder nur wenig genutzt werden, Fixkosten. Dazu zählen die Abschreibung, die Verzinsung des eingesetzten Kapitals sowie die Kosten der Unterbringung und der Versicherung. Diese Kosten fallen auch an, wenn die Maschinen nicht oder nur teilweise im Einsatz sind. Hinzu kommen die variablen Kosten, wie z. B. Kraftstoffverbrauch, Ölverbrauch, Wartung und Reparaturkosten. Darüber hinaus sollten die Kosten der eigenen Arbeitszeit im Sinne der Kostenwahrheit auch kalkuliert werden.
Kennst du auch alle weiteren bei der Kalkulation relevanten Faktoren? 
Denn nur mit allen Faktoren erhältst du am Ende auch eine realistische Kalkulation. 
Auch eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Kalkulation kann sinnvoll sein, um eine effiziente Nutzung der Maschinen sicherzustellen.
Willst du deine Kalkulation von unseren Multi-Unternehmern Burkhard Küpper und Sascha Driesch einmal auf Herz und Nieren prüfen lassen?

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4. Kennst du die Effektivkosten deines Personals?

In vielen Unternehmen verursachen Mitarbeiter etwa 30 bis 40 Prozent der Gesamtkosten, im Dienstleistungssektor sogar bis zu 80 Prozent. Bei Personalkosten denken viele Arbeitgeber vor allem an den Stundensatz der Mitarbeiter und wahrscheinlich im zweiten Schritt auch noch an die Lohnnebenkosten wie Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung und Arbeitslosenversicherung sowie die Beiträge zur Berufsgenossenschaft. Kennst du alle Kosten, die zum Personalaufwand gehören? Entscheidend ist außerdem, welche Ergebnisse du mit deinem Personalbestand erzielst.
Hast du hier den vollen Überblick und vertraust du deinen Zahlen?
Schon die geringste Unsicherheit sollte dich hellhörig werden lassen. Der Unternehmerbaukasten gibt dir deine Sicherheit zurück und du kannst mit Vollgas wieder Kurs auf das nehmen, wofür du angetreten bist. 

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5. Kennst du deine Gemeinkostenaufschläge?

Gemeinkostenaufschläge sind ein Prozentsatz, der auf die direkten Kosten eines Produkts oder einer Dienstleistung aufgeschlagen wird, um die indirekten Gemeinkosten zu berücksichtigen. Weißt du genau, wann sie anfallen? Überprüfst du sie regelmäßig und passt sie gegebenenfalls an, um sicherzustellen, dass sie die tatsächlichen indirekten Gemeinkosten widerspiegeln? Fehler können hier teuer werden. Aber, du musst sie gar nicht erst machen, denn Sascha Driesch und Burkhard Küpper sind nicht nur Multi-Unternehmer mit gemeinsam mehr als 60 Jahren betrieblicher Erfahrung, sondern auch Experten für sämtliche Kalkulationen und Kennzahlen die für dein Unternehmen wichtig sind. Bring jetzt dein Unternehmen mit dem Unternehmerbaukasten wieder auf Erfolgskurs!

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